Ausstellung: Wunderforschung. Naturkundemuseum Berlin

Das Konzept

Die Ausstellung „Wunderforschung“ wurde vom Comenius-Garten zusammen mit dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte initiiert. Als Ausstellungsort hat das Naturkundemuseum einen Saal zur Verfügung gestellt.

Das Konzept der Ausstellung wurde durch die Künstlerin Prof. Claudia Terstappen zusammen mit Henning Vierck erarbeitet und durch de+ architekten umgesetzt.

Weitere Informationen: Wunderforschung
Das Projekt wurde vom Hauptstadtkulturfond unterstützt.

Eingangszone
Der Eingang in den Ausstellungsbereich erfolgt über eine gebogene Wand mit 6 Türen, die jeweils mit den einzelnen Themenbereichen der Ausstellungsbreiche beschriftet sind.

Workshopbereich

Im Zentrum der Ausstellung ist der Workshop-Bereich angeordnet. Der elliptische Tisch bietet 12 Kindern Platz für das gemeinsame Arbeiten.

Zwei gekrümmte Regalwände schotten diese Zone vom übrigen Ausstellungsbereich ab.

Regalwände

Die Regalwände um den Workshopbereich dienen auf der Aussenseite zur Aufbewahrung der Kinderarbeiten und wichtiger Ausstellungsstücke. Alle Fächer sind beleuchtet und können rükseitig bestückt werden.

Möbel

Alle Möbel/ Podeste und sonstige Einbauten sind aus Holz hergestellt worden, Farbe und Oberfläche in durchgängig gleicher Qualität.

Sonstiges Ausstellungsbestandteile

Neben der gebogenen Eingangswand und den Möbeln für den Workshopbereich wurden weitere Regale, Podeste und Stelen gebaut. Das Budget für die Einbauten und Möbel betrug ca. 30.000 €, für die Planung und Ausführung wurden ca. 4 Monate benötigt.

Die Fotos erstellte Friedhelm Hoffmann.

Gebogene Wand
der Arbeitsbereich
regale
gesamte ausstellung